Test zu Valkyria Chronicles 4 - Nintendo Switch - ntower - Dein Nintendo-Onlinemagazin (2024)

Wir schreiben das Jahr 1935. Ein alternatives Europa ist dem Krieg zweier Mächte ausgeliefert. Während einer Ragnitknappheit entbrennt ein Kampf um die wertvolle Ressource zwischen der Atlantischen Föderation sowie der Autokratischen Imperialen Allianz. Letztere scheint eine schier endlose Streitmacht zu besitzen, weswegen die Föderation ihre ganze Hoffnung in eine besondere Mission steckt: Operation Nordkreuz. Diese soll den Gegner dort treffen, wo es weh tut: direkt im Herzen der eigenen Landesgrenzen nah an der Hauptstadt. Doch kann der Krieg noch gewonnen werden?

Moment! Kommt uns das nicht bekannt vor?


Wer den Test zum ersten Teil gelesen hat, wird bemerkt haben, dass es sich um dieselben Grundvoraussetzungen handelt. Nun beginnt ihr das Spiel jedoch nicht im neutralen Gallia sondern mitten an der Front als Claude Wallace, Oberleutnant und Führer der Truppe E. Truppe E ist ein Haufen bestehend aus Elitekämpfern, die durch verschiedene Missionen bereits ihr Können unter Beweis stellen konnten. Daher scheint es für die Föderation nur logisch, dass Squad E neben einigen weiteren Truppen die Operation Nordkreuz durchführen soll. Doch um diese Mission zu beginnen, muss das Team um den Oberleutnant zunächst das Territorium der Allianz infiltrieren – und das möglichst unentdeckt. Dass es auf dem Weg natürlich etliche Schlachten zu schlagen gilt, versteht sich von selbst. Und so brecht ihr zusammen mit Claude, Raz, Kai, Riley und vielen weiteren zu einer Mission auf, die von Beginn an nur wenig Aussicht auf Erfolg bietet.

Im hohen Gras entdecken euch nur Aufklärer frühzeitig, alle anderen bemerken euch erst, wenn es zu spät ist!

Wie schon im ersten Teil handelt es sich bei Valkyria Chronicles ausschließlich um eine Einzelspieler-Erfahrung. Daher ist entsprechend viel Arbeit in die Story sowie die Charaktere des Spiels geflossen. Während des Spielverlaufs spitzt sich die Situation zu und man erhält auch Einblicke in die Zeit vor dem Spielbeginn und wie sich Squad E zunächst zusammenfinden musste und der Zusammenhalt, wie man ihn aus dem Spielverlauf kennt, zunächst erarbeiten werden musste. Genauso das Vertrauen zu Claude als Anführer, vor allem, da hier seine Vergangenheit die Sichtweise der Kameraden beeinflusst. So verfolgt ihr nicht nur die Entwicklung der Geschichte sondern auch die der Charaktere. Ich finde hier hat SEGA ein gutes und rundes Gesamtbild abgeliefert, wodurch der Spieler eine emotionale Bindung zu jedem einzelnen Charakter aufbauen kann.

Doch wie läuft das eigentliche Spielgeschehen ab? Ihr startet das Abenteuer im sogenannten Buchmodus. In diesem spielt ihr sozusagen die Geschehnisse aus dem Alltag von Claude Wallace nach, denn dabei handelt es sich um sein Tagebuch. So ist die Geschichte in Kapitel gegliedert, die aus einigen Story-Sequenzen sowie entsprechenden Schlachten bestehen. Bevor ihr zu einem Kampf aufbrecht, könnt ihr (noch nicht von Beginn an) im Hauptquartier alle verfügbaren Soldaten auswählen, die euch in eurer nächsten Schlacht begleiten sollen, eure Waffen und Panzer erweitern oder auch eure Soldaten trainieren. Fühlt ihr euch einsatzbereit, kann es auch schon losgehen!

Neuerungen bringen weitere Tiefe ins Gameplay


Wenn ihr bereit seid, beginnt eure Mission standardmäßig mit einem Missionsbriefing, in dem euch die aktuelle Lage verdeutlicht wird und eure Siegesbedingungen definiert werden. Natürlich wird euch ebenfalls mitgeteilt, was alles eintreten muss, damit ihr die Schlacht verliert. In diesem Lagebericht wird euch aufgezeigt, was euch erwartet, wenn ihr die Mission beginnt. Danach solltet ihr auch eure Soldaten auswählen, denn jeder Soldat gehört zu einer von sechs Klassen. Jede Klasse hat standesgemäß unterschiedliche Stärken und Schwächen. Während der Aufklärer eine hohe Bewegungsreichweite hat, lässt die Feuerkraft noch Luft nach oben zu. Mehr Feuerkraft bringen da die Stoßtruppen mit. Mit ihren Maschinengewehren sind sie die perfekte Wahl gegen die mobile Infanterie. Das geht allerdings zu Lasten der Bewegungsreichweite. Wollt ihr erst einmal aus sicherer Entfernung das Schlachtfeld ausdünnen, könnt ihr auf Scharfschützen zurückgreifen, die durch hohe Genauigkeit schnell die gegnerischen Soldaten aus dem Spiel nehmen. Dafür sind sie für einen schnellen Vorstoß ungeeignet, da sie nur langsam voran kommen haben. Ähnlich wenig Reichweite haben die Lanciers, die mit Panzerbrecherlanzen jedem gepanzerten Fahrzeug das Fürchten lehren. Da ihr auch Fahrzeuge habt, wäre es ja äußerst ungünstig, ohne einen Pionier vorzustoßen, der neben der Fahrzeugreparatur auch Mienen entschärfen und Deckungen wieder aufbauen kann. Bewegung und Waffenarsenal sind vergleichbar mit dem der Aufklärer. Als neue Klasse hat es der Grenadier in das Spiel geschafft. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Einheit, die Granaten aus einem Mörser abfeuert. Das kombiniert die Feuerkraft der Lanciers mit der sicheren Entfernung der Scharfschützen. Leider geht dies zu Lasten der Bewegungsreichweite, die wirklich nur minimal ist.

Nun da die verschiedenen Klassen näher erläutert wurden, gibt es noch etwas über die Fahrzeuge zu erzählen. Neben den normalen Panzern gibt es ebenfalls die Schützenpanzer. Letztere sind dafür da, Einheiten schnell und sicher über das Feld zu bewegen. So könnt ihr beispielsweise Lanciers und Grenadiere, die ohnehin nicht weit kommen, in einen Schützenpanzer setzen und zu einer strategisch wertvollen Position bringen. Dafür fehlt es dem Schützenpanzer an der Feuerkraft, die ein Panzer mit sich bringt, gleichwohl er mit einem Maschinengewehr ausgestattet ist. Der normale Panzer ist mit einem Arsenal aus unterschiedlichen Waffen ausgerüstet. Zum einen wäre da die Hauptkanone, die mit panzerbrechender Munition feuert. Dann gibt es noch den Mörser, mit dem ihr hauptsächlich auf Gruppen von Soldaten feuern solltet, um möglichst viel Schaden auszuteilen. Als Letztes gibt es noch das Maschinengewehr, das gegen einzelne Feinde eingesetzt werden kann, aber auch der Verteidigung dient. Im Gegensatz zu Soldaten regenerieren sich Fahrzeuge nicht nach Ablauf jeder Runde selbst, sondern müssen im Bedarfsfall von Pionieren repariert werden.

Nun da die Grundlagen der vorhandenen Ressourcen geklärt sind, kann die Schlacht losgehen. Die Gefechte gliedern sich in eine Feind- und Spielerphase und jede dieser Phasen wiederum in drei verschiedene Modi, die Strategie- und Echtzeitkampf vereinen.

Die verschiedenen Modi des Spielerphase


Zum einen wäre da der Kommandomodus. Dieser zeigt euch die Karte der Mission an und damit auch eure Einheiten, sowie die gegnerischen Truppen, sofern mindestens einer eurer Leute diese erspähen kann. Des Weiteren werden eure verbleibenden KP (=Kommandopunkte) angezeigt. Diese geben an, wie viele Züge ihr noch zur Verfügung habt. Während in Teil eins Panzerbewegungen noch zwei KP verbrauchten, ist dies bei Teil vier nicht mehr der Fall. Nun verbrauchen auch Fahrzeuge, wie gewöhnliche Fußeinheiten, nur ein KP. Solltet ihr eine Runde beenden, ohne alle KP zu verbrauchen, könnt ihr diese mit in die nächste Runde nehmen, wobei jedoch nicht mehr als 20 KP angesammelt werden können. Im Kommandomodus sucht ihr euch zudem eine Einheit aus, die ihr im Actionmodus spielen möchtet.

Im Missionsbriefing werden euch die Missionsziele erläutert. Das Blaue auf dem Panzer ist die Schwachstelle!

Der Actionmodus stellt das Echtzeitelement in der Kampfphase dar. Denn den gewählten Charakter steuert ihr nun über die Missionskarte in der Third-Person-Ansicht. Wählt ihr zum Beispiel einen Aufklärer, könnt ihr nun von Deckung zu Deckung laufen, oder euch auch von hinten an Gegner anschleichen. Doch Vorsicht! Kommt ihr einem Gegner zu nah, eröffnen diese das Feuer auf euch. Es ist also essentiell, entweder aus sicherer Entfernung einen Angriff auf eure Widersacher zu starten, oder sich in Deckung zu bringen. Wollt ihr einen Angriff starten, gibt es das letzte Element, den Zielmodus.

Im Zielmodus verlasst ihr den Echtzeitteil, was gut durchdacht ist. Wäre dies nicht der Fall, würde man unter Umständen während des Zielens durchgehend vom Gegner angegriffen und könnte sich so nicht gut genug konzentrieren. Konzentration ist allerdings wichtig, da das anvisierte Körperteil über Leben und Tot entscheiden kann. So sind etwa Körpertreffer nicht so effektiv, wie Treffer am Kopf. Habt ihr im Zielmodus eine Aktion ausgeführt, fahrt ihr mit dem Aktionsmodus fort. So könnt ihr im Anschluss noch in Deckung gehen oder auch ein feindliches Lager einnehmen. Habt ihr keine Aktion ausgeführt könnt ihr den Zielmodus später noch einmal aktivieren. Unter Umständen könnt ihr neben befreundeten Einheiten einen Sympathieboost auslösen, der einen gemeinsamen Angriff mit sich bringt und eure Chance, den Gegner auszuschalten, erhöht. Bis zu drei Einheiten können in einem solchen Fall gemeinsam angreifen. Entscheidend ist dabei die Sympathie untereinander, die ihr bei der Auswahl eurer Soldaten neben den Potenzialen natürlich im Blick haben solltet.

Nutzt die Eigenschaften des Schlachtfeldes zu eurem Vorteil!


Ihr könnt die Charaktere übrigens nicht nur einmal auswählen, sondern könnt diese sooft wählen, bis eure KP ausgehen. Allerdings ist dabei zu beachten, dass die Charaktere dann nicht mehr auf ihre volle Bewegungsreichweite zurückgreifen können und auch die Munition eine entscheidende Rolle spielt. Während manche Waffen einen endlosen Vorrat an Munition haben, sind andere limitiert. Wollt ihr zunächst mit einem Scharfschützen aus der Entfernung die Gegner ausschalten, so habt ihr dafür bis zu drei Versuche, dann ist die Munition für diese Runde erschöpft. Je nach Position auf dem Schlachtfeld erhält der Charakter am Ende eurer Runde entweder eine Munitionseinheit zurück, wenn er sich auf offenem Feld befindet oder volle Munition, wenn er sich in einem eurer Stützpunkte aufhält.

Der Turm muss 715 anzeigen, damit die Grenadiere ihr Ziel treffen. Die Zahl hat eine Bedeutung unter den Charakteren.

Habt ihr all eure KP verbraucht, ist der Gegner an der Reihe. Dieser bewegt nun seine Truppen nach demselben Prinzip. Da der Gegner unter Umständen mehr KP hat als ihr, ist es meist sinnvoll, eure Truppen im hohem Gras, hinter Sandsäcken oder hinter einem verbündeten Panzer in Deckung zu bringen. Das ist deswegen wichtig, da gedeckte Einheiten vor One-Hit-KOs geschützt sind. Zumindest, wenn nicht gerade ein Panzer die Hauptkanone auf einen hinter Sandsäcken versteckten Späher hält. Verliert ihr eine Einheit, so habt ihr drei Runden Zeit, um sie zu retten. Schafft ihr es nicht rechtzeitig, stirbt die Einheit endgültig. Danach könnt ihr diese nicht mehr mit aufs Schlachtfeld nehmen. Um die gefallene Person zu retten, müsst ihr mit einem anderen Charakter zu dem Gefallenen laufen. Seid ihr dort angekommen, ruft ihr automatisch einen Sanitäter, der den Verletzten abtransportiert und somit in Sicherheit bringt. Neu ist hier der „letztes Gefecht“-Modus. Verfällt ein Soldat in einen kritischen Zustand, hat er die Chance auf ein letztes Gefecht. Damit wird es der Einheit ermöglicht, für einen letzten unangreifbaren Schlag aufzustehen oder ihre Kameraden zu inspirieren, in ihrem Namen weiterzukämpfen.

Um den Verlust weitestgehend zu minimieren, solltet ihr auf dem Schlachtfeld neben Deckungsmöglichkeiten ebenfalls nach besonderen Einheiten Ausschau halten. Diese unterscheiden sich von den anderen gegnerischen Einheiten durch eine rötliche Panzerung und haben neben ihrer Energieleiste ein KP-Symbol. Besiegt ihr eine solche Einheit, verliert der Gegner in der darauffolgenden Runde einen KP. Meist handelt es sich dabei jedoch um stärkere Einheiten, weshalb diese nicht immer einfach zu besiegen sind. Gleichermaßen habt auch ihr Generäle, die bei einem Verlust einen KP kosten. Sollte der Gegner euch nach und nach zurückdrängen, könnt ihr gegen KP in eurem Lager Verstärkung anfordern, die in der nächsten Runde eintrifft. Tauchen beispielsweise Panzer auf und ihr habt keine Lanciers dabei, könnt ihr ebendiese über die Verstärkung anfordern.

Befehle und Potenziale können den entscheidenen Unterschied machen!


Die meisten Gefechte haben eine Obergrenze von 20 Runden, in denen ihr das jeweilige Ziel erreichen müsst. Dadurch können die Gefechte, je nach Missionsziel, auch mal durchaus länger dauern. Während der erste Teil besonders zu Beginn fast ausschließlich die Einnahme des feindlichen Hauptlagers zum Ziel hatte, bringt der vierte Teil schon mehr Tiefe in der Missionsgestaltung mit sich. So müsst ihr zum Beispiel eine feindliche Stadt einnehmen, während die Wetterverhältnisse durch Nebel und Dunkelheit keine gute Sicht ermöglichen. Die Gegner sollen jedoch ein großes Panzerbataillon haben und dieses durch Attrappen noch größer wirken lassen. Zunächst müsst ihr die Attrappen ausfindig machen, um den Grenadieren aus sicherer Entfernung den Beschuss möglich zu machen. Da aber das Funksignal gestört wird, habt ihr keine Möglichkeit, der Artillerie Bescheid zu geben. Als Hilfe müsst ihr dann als Scharfschütze auf Tafeln schießen und den Grenadieren so die Koordinaten durchgeben. Solche Missionen bringen Abwechslung in den Deathmatch-Modus und erfordern auch durchaus Hirnschmalz – zumindest, wenn euer Ziel ein guter Rang bei Abschluss der Mission ist.

Auf dem Trainingsplatz erhöht ihr die Stufen eurer Klassen!

Am Ende einer jeden Mission erwarten euch Belohnungen in Form von Erfahrungspunkten, Waffenpunkten und unter Umständen sogar konfiszierte Waffen der gegnerischen Generäle. Letztere waren in der Regel den meinen aber unterlegen. Dies liegt unter anderem auch daran, dass euch für besondere Leistung nach einem Kampf Orden verliehen werden, die mit einigen Waffen daher kommen, die deutlich stärker sind, als das, was das Imperium zu bieten hat. Mit den gewonnenen Waffenpunkten kann man zudem seine Waffen und Rüstung aufwerten und sich so einen weiteren Vorteil verschaffen.

Mit den Erfahrungspunkten könnt ihr eure Soldaten aufleveln. Wichtig hierbei ist, dass stets die gesamte Klasse aufsteigt und nicht bloß einzelne Soldaten. So wird Grinding minimiert. Wenn man gewisse Level erreicht hat, kann man zudem Befehle oder Potenziale freischalten. Befehle könnt ihr im Gefecht für KP erteilen und so einzelne oder alle Einheiten mit einem Bonus versehen. Potenziale können sowohl positiver, als auch negativer Natur sein. So kann der Soldat durch eine eiserne Maske weniger sehen und die Genauigkeit sinkt, dafür ist er aber vor Kopftreffern geschützt. So muss man die Potenziale und Sympathien abwägen, um sich im Kampf einen Vorteil zu verschaffen.

Auch audiovisuell kann Valkyria Chronicles überzeugen


Neben der Story sind auch die Scharmützel wieder mit von der Partie. Diese bieten euch alternative Missionen in bereits bekannten Gebieten. Die Missionen sind optional und können für den Story-Verlauf auch komplett außen vor gelassen werden. Bei erfolgreichem Abschluss könnt ihr aber Erfahrungspunkte sammeln, die euch auch im Story-Modus voranbringen. Übrigens lässt sich der Schwierigkeitsgrad während des Spiels variieren. Habt ihr mal Probleme mit dem Fortschritt, könnt ihr einfach die Schwierigkeit anpassen. Genauso könnt ihr diese natürlich auch schwerer einstellen, sofern ihr euch unterfordert fühlt.

Potenziale können euch einen entscheidenden Vorteil verschaffen!

Was mich bei Valkyria Chronicles gestört hat, war die Sprachauswahl. War hier das Spiel nur auf japanisch oder englisch spielbar, kann der neueste Ableger ebenfalls in deutsch gespielt werden. Dabei handelt es sich allerdings um die Menütexte und Untertitel. Die Sprachausgabe, die in fast jedem Dialog zu hören ist, ist weiterhin nur auf englisch oder japanisch enthalten, was aber aus meiner Sicht kein negativer Aspekt ist, da durch die Übersetzung keine Sprachbarriere – auch in den zahlreichen Tutorials – mehr vorhanden ist.

Optisch wirkt Valkyria Chronicles 4 zeitlos, da durch die verwendete Engine ein sich bewegendes Aquarell erzeugt wird. Hier wählt man denselben Artstyle wie bei Teil eins, aufgrund des zeitlichen Unterschieds sieht der vierte Teil allerdings noch um einiges besser aus. Allerdings kommt es in Sachen Logik manchmal zu Fehlern. Getroffene Gegner, die von einem Vorsprung fallen, erhalten weder Fallschaden, noch bleiben sie dort, wo sie letztendlich aufschlagen. Stattdessen werden sie zurück teleportiert. Ziemlich ärgerlich, wenn man dies aus taktischer Sicht geplant hatte. In Sachen Soundtrack orientiert man sich auch hier wieder an militärischen Klängen, welche die jeweiligen Szenarien durchaus passend untermalen.

Test zu Valkyria Chronicles 4 - Nintendo Switch - ntower - Dein Nintendo-Onlinemagazin (2024)
Top Articles
Latest Posts
Recommended Articles
Article information

Author: Terence Hammes MD

Last Updated:

Views: 5363

Rating: 4.9 / 5 (69 voted)

Reviews: 84% of readers found this page helpful

Author information

Name: Terence Hammes MD

Birthday: 1992-04-11

Address: Suite 408 9446 Mercy Mews, West Roxie, CT 04904

Phone: +50312511349175

Job: Product Consulting Liaison

Hobby: Jogging, Motor sports, Nordic skating, Jigsaw puzzles, Bird watching, Nordic skating, Sculpting

Introduction: My name is Terence Hammes MD, I am a inexpensive, energetic, jolly, faithful, cheerful, proud, rich person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.